AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
der Beratungsfirma Marianne Voit Coaching-Training-Supervision

Wirkungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für den gesamten Geschäftsverkehr mit meinen Kunden. Die AGB werden vom Kunden au­tomatisch durch die Auftragserteilung anerkannt.
Sie gelten für die Dauer der Geschäftsbeziehung, wenn im weiteren Text nichts anderes vermerkt ist.

Auftragserteilung, Leistung
Grundlage der Geschäftsbeziehung ist der jeweilige Beratungsvertrag bzw. der Auftrag des Kunden an uns, in dem der Leistungsumfang sowie die Vergütung festgehalten werden oder die Seminaranmeldung mit Bestätigung dieser AGBs.
Der Kunde kann Aufträge telefonisch, postalisch, per Fax oder per E-Mail er­teilen. Ebenso nehmen wir formlose Aufträge entgegen. Der Kunde erhält nach dem Auftragseingang eine Auftragsbestätigung per E-Mail oder tele­fonisch. Mit dieser Auftragsbestätigung gilt der Auftrag als angenommen und der Beratungs-, bzw. Seminarvertrag als zu Stande gekommen.
Bei besonderem Bedarf ziehen wir Kooperationspartner/innen hinzu, die uns durch langjährige Zusammenarbeit bekannt sind. Die Geschäftsbeziehung besteht in diesen Fällen weiterhin zwischen uns und dem Kunden, sofern nichts an­deres vereinbart wurde.
Aktualisierungen und Änderungen von Angeboten und Aufträgen werden von beiden Parteien schriftlich festgelegt und sind als Zusatzvereinbarung Be­standteil der Vertragsbeziehung zwischen uns und dem Kunden.
Bei Seminaren ist die Teilnahmegebühr mit der Anmeldung fällig, erst dann gilt der Platz als verbindlich gebucht.
Bei Rücktritt von der Anmeldung sind folgende Stornokosten zu entrichten:

  • bis acht Wochen vor Seminarbeginn 30 %
  • acht bis vier Wochen vor Beginn 50 %
  • kürzer als vier Wochen 100 % der Seminargebühren.
  • Ein/e Ersatzteilnehmer/in kann gern gestellt werden.
  • Terminverlegungen werden nicht in Rechnung gestellt.

Für Coaching- , Supervisions- oder Mediationstermine, die 24 Stunden vor Beginn nicht abgesagt wurden, ist das volle Honorar fällig.

Preise
Zu allen auf dieser Homepage genannten Preisen fällt zusätzlich die gesetzliche Mehr­wertsteuer von derzeit 19% an.

Zahlung, Fälligkeit
Der Anspruch auf Zahlung des Preises im Beratungsbereich entsteht für jede einzelne Leistung, sobald diese von uns erbracht wurde. Alle Leistungen, die nicht ausdrück­lich als im Preis vereinbart ausgewiesen werden, sind Nebenleistungen, die gesondert entlohnt werden. Sobald die Rechnung dem Kunden zugeht, ist der Preis zur Zahlung fällig.
Der Kunde kommt auch ohne Mahnung unsererseits in Verzug, wenn er die Zahlung nicht innerhalb von 30 Tagen nach Fälligkeit und Zugang der Rechnung vornimmt. In diesem Fall sind wir berechtigt, Verzugszinsen in Höhe des gesetzlichen Zinssatzes zu fordern.
Zur Aufrechnung und Zurückhaltung gleichartiger Forderungen ist der Klient nur berechtigt, wenn sie rechtskräftig festgestellt und unbestritten sind. Für ungleichartige Forderungen ist ein Zurückbehaltungsrecht auf Forderungen aus demselben Vertragsverhältnis beschränkt.

Mitwirkung des Kunden
Der Kunde stellt uns alle für die Durchführung des Beratungsauftrages erfor­derlichen Unterlagen, Informationen und Materialien zur Verfügung.
Jede Beratungsdienstleistung wird mit größtmöglichster Sorgfalt und Zuver­lässigkeit erbracht. Dennoch kann es vorkommen, dass im Rahmen der Be­ratung kommunizierte Informationen von uns oder vom Kunden unrichtig oder unvollständig erfasst werden.
Aus diesem Grund übernehmen wir keine Haftung für die etwaigen Folgen oder Schäden, die aus dem Beratungskon­text entstehen.
Coaching / Supervision als Beratungsform, Mediation und Trainings richten sich an psychisch ge­sunde Menschen und sind kein Ersatz für psychotherapeutische oder medizinische Behandlungen.

Verschwiegenheitsklausel
Wir verpflichten uns, über alle uns im Rahmen der Beratungstätigkeit be­kannt gewordenen betrieblichen, geschäftlichen und privaten Angelegen­heiten Stillschweigen zu bewahren. Diese Verpflichtung zur Verschwiegen­heit gilt im gleichen Maß auch für Kooperationspartner/innen, die mit uns zusammenar­beiten. Die Schweigepflicht gilt auch nach Beendigung des Beratungsver­trages und kann nur durch den Kunden selbst schriftlich aufgehoben wer­den. Darüber hinaus verpflichten wir uns, die zum Zweck der Beratungstä­tigkeit überlassenen Unterlagen und Daten sorgfältig zu verwahren und ge­gen Einsichtnahme Dritter zu schützen. Es werden keine vom Kunden an mich übergebenen Unterlagen, Dokumente, o.ä. an den Kunden zurückge­sandt.
Die Pflichten des Datenschutzes gelten hier analog. Nach Abschluss des Auftrags werden gespeicherte Daten gelöscht.
Die Pflicht zur Verschwiegenheit gilt auch für alle SeminarteilnehmerInnen über die Kursteilnahme hinaus.

Recht auf Widerruf
Wenn der Kunde uns auffordert, personenbezogene Daten nicht für weitere Kontaktaufnahmen zu verwenden und/oder zu löschen, so wird entsprechend verfahren. Daten, die für eine Auftragsabwicklung bzw. zu kaufmännischen Zwecken zwingend erforderlich sind, sind von einer Kündigung bzw. einer Löschung nicht berührt.

Haftungsbeschränkungen
Wir übernehmen keine Haftung für jegliche Schäden, die durch höhere Ge­walt (z. B. Stromausfälle, Naturereignisse oder Verkehrsstörungen), Netz­werk- und Serverfehler, Leitungs- und Übertragungsstörungen, Viren oder Störungen des Postwegs entstanden sind. Für die endgültige Überprüfung sämtlicher übertragener bzw. versandter Daten ist der Kunde verantwort­lich.
Wir übernehmen auch keine Haftung für Schäden an Hard- und Software des Kunden, die durch die unwissentliche Übersendung von Dokumenten per E-mail verursacht werden, die von einem Virus infiziert worden sind.
Wir verpflichten uns, die uns übertragenen Arbeiten mit fachlicher und organi­satorischer Sorgfalt nach bestem Wissen durchzuführen. Dennoch haften wir nicht für den Fall, dass der Erfolg einer von uns vorgeschlagenen Maßnahme hinter den Erwartungen des Kunden zurückbleibt.
Wir haften nicht für Schäden und Folgeschäden, soweit der Auftraggeber selbst oder Dritte die uns überlassenen Materialien, Dokumente oder Infor­mationen verändert oder verfälscht haben.
Unsere Haftung beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie auf die Verletzung von Kardinalpflichten. 

Mängelrüge
Wenn der Kunde uns nicht innerhalb von 3 Tagen nach Abwicklung des Auf­trags etwaige objektiv vorhandene, schwerwiegende Mängel meldet, so gilt der Auftrag als endgültig abgewickelt.
Sofern eine Mängelrüge erfolgt, muss uns die Möglichkeit zur Nachbesse­rung eingeräumt werden. Sollte diese Nachbesserung nachweislich erfolg­los bleiben, so hat der Kunde das Recht auf Minderung oder Wandelung. In jedem Fall aber ist die Haftung auf die Höhe des betreffenden Auftrags be­schränkt. Haftungen, die auf der Verletzung des Urheberrechts oder auf Ansprüche Dritter basieren, übernehmen wir nicht.

Urheberrecht
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Links zu anderen Websites
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Salvatorische Klausel
Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirk­sam sein oder werden, so werden die übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung soll eine Regelung treten, die im Rahmen des rechtlich Zulässigen dem Willen und Interesse beider Parteien am nächsten kommt.

Anzuwendendes Recht
Auf die Rechtsbeziehung zwischen dem Kunden und uns ist ausschließlich deutsches Recht anzuwenden.

Erfüllungsort und Gerichtsstand
Erfüllungsort ist der Sitz unserer Beratungsfirma in 86558 Hohenwart.
Als Gerichtsstand für alle sich mittelbar oder unmittelbar zwischen uns und dem Kunden ergebenden Streitigkeiten wird das für unseren Sitz örtlich zu­ständige Gericht in Pfaffenhofen an der Ilm vereinbart.

Stand aktualisiert am 25.01.2020